Jahresabschluss: „LüPy“ geht die Puste aus, Emmerthal feiert
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HSG Exten-Rinteln – TSG Emmerthal III 28:31 (18:16).
Die TSG Emmerthal III hat mit einem Auswärtssieg am Sonntag bei der aus Sicht der Gäste „favorisierten“ HSG Rinteln/Exten das Handballjahr 2024 erfolgreich abgeschlossen. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und eines starken Schlussspurts siegten die Gäste mit 31:28 (18:16).
Zu Beginn der Partie schien alles nach Plan für die Gastgeber zu laufen. Rinteln startete stark und ging mit einer knappen 18:16-Führung in die Halbzeitpause. Auch in der zweiten Hälfte schien Rinteln die Kontrolle zu behalten, doch Emmerthal ließ sich nicht abschütteln. Bis zur 49. Minute lag die TSG stets knapp zurück, ehe sie mit dem Treffer zum 25:25 den Ausgleich erzielte. Dieser Moment brachte die Wende: Emmerthal spielte mit wachsendem Selbstbewusstsein, übernahm die Führung und gab diese bis zum Abpfiff nicht mehr aus der Hand.
Trainer Jörg Vietmeyer war nach der Partie begeistert: „Das war eine unglaubliche Teamleistung. Heute hat die Mannschaft mit Erfahrung und Zusammenhalt das Spiel für sich entschieden. Besonders Simon Kühl ging mit gutem Beispiel voran, er überzeugte mit einer starken Defensiv- und Offensivleistung und wurde Spieler des Spiels. Ein großes Dankeschön geht auch an Maxi, der heute bei uns ausgeholfen hat. Außerdem vielen Dank an Jens Michalewicz, der heute als Co.-Trainer für den verhinderten Arne Schäferbarthold eingesprungen ist.“
Die TSG Emmerthal freue sich nicht nur über den gelungenen Jahresabschluss, sondern auch über die Unterstützung der eigenen Fans, die in Rinteln zahlreich vertreten waren. Mit dem wichtigen Auswärtssieg im Rücken könne das Team nun optimistisch in die wohlverdiente Winterpause starten. Am kommenden Samstag steht die Weihnachtsfeier der Mannschaft auf dem Programm – mit diesem Erfolgserlebnis sicher ein besonderer Anlass zum Feiern.
„Am 12. Januar 2025 starten wir mit einem Heimspiel gegen Schaumburg V ins neue Jahr. Dann endet die Hinrunde. Platz vier mit 11:5-Punkten in der Regionsliga, wer hätte das vorher gedacht? In der Hinrunde haben wir mehre schwierige Auswärtsspiele gewonnen und uns sehr gut behauptet. Wir haben uns immer als eine Einheit und Mannschaft präsentiert. Gemeinsam haben wir verloren und gewonnen. Ich bin stolz, der Trainer dieser super Mannschaft zu sein. Wir werden auch im nächsten Jahr wieder alles geben. Vielen Dank an unsere Familien, Freunde, Fans und Unterstützer, ohne Euch wäre das alles nicht möglich“, erklärte Vietmeyer abschließend.
Regionsliga-Spitzenkampf: Wer macht den „großen Schritt in Richtung Aufstieg“?
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Emmerthal trifft auf Exten-Rinteln
HSG Exten-Rinteln – TSG Emmerthal III (Sonntag, 17 Uhr).
Am Sonntag um 17 Uhr trifft die TSG Emmerthal III auswärts auf die HSG Rinteln-Exten. Beide Teams befinden sich im Mittelfeld der Regionsliga-Tabelle, wobei Emmerthal aktuell den vierten und Rinteln den sechsten Platz belegt. „Trotz des Tabellenunterschieds geht Rinteln als Favorit in die Begegnung – nicht zuletzt aufgrund des Heimvorteils“, findet TSG-Trainer Jörg Vietmeyer, der auch den Gegner einzuschätzen weiß: „Die junge Mannschaft der HSG Rinteln-Exten ist bekannt für ihr hohes Tempo und ihre dynamische Spielweise. Unterstützt wird sie dabei von einigen erfahrenen Spielern, die in engen Spielsituationen oft den Unterschied machen können. Besonders auf das schnelle Umschaltspiel der Gastgeber werden wir uns einstellen müssen, um nicht früh in Rückstand zu geraten.“
Deshalb steht für Vietmeyer die mannschaftliche Geschlossenheit im Fokus: „Rinteln ist ein starker Gegner, besonders zu Hause. Wir müssen kompakt stehen und geduldig auf unsere Chancen warten.“ Vietmeyer warnt sein Team außerdem vor Nachlässigkeiten: „Solche können gegen eine spielerisch starke Mannschaft wie Rinteln schnell bestraft werden.“ Ein Sieg würde Emmerthal nicht nur weiter in der Tabelle stabilisieren, sondern auch ein gelungenes Ende des Handballjahres 2024 bedeuten. Doch leicht wird diese Aufgabe nicht. „Die Rintelner Mannschaft will ebenfalls mit einem Erfolgserlebnis in die Weihnachtspause gehen und wird alles daran setzen, die Punkte in der heimischen Halle zu behalten“, so der Emmerthaler Coach.
Für die TSG Emmerthal III gelte derweil, konzentriert zu bleiben, kämpferisch aufzutreten und den Favoriten unter Druck zu setzen. „Wir würden uns freuen, wenn uns auch zu diesem Auswärtsspiel unsere Fans unterstützen“, so Vietmeyer abschließend.
Letztes Heimspiel 2024 - „Unterstützung unserer Fans nutzen“
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TSG Emmerthal III trifft Samstagnachmittag auf direkten Verfolger
TSG Emmerthal III – HSG Herrenhausen/Stücken II (Samstag, 16 Uhr).
Am kommenden Samstag, 23. November, steht für die TSG Emmerthal III das letzte Heimspiel des Jahres 2024 in der Regionsliga an. In der Sporthalle in Kirchohsen trifft die Mannschaft von Trainer Jörg Vietmeyer auf die HSG Herrenhausen/Stöcken II. Beide Teams befinden sich aktuell in der oberen Tabellenhälfte: Emmerthal rangiert auf Platz 3, dicht gefolgt von den Gästen aus Hannover auf Rang 4.
Für die TSG geht es nicht nur darum, den dritten Tabellenplatz zu verteidigen, sondern auch ihre Heimserie fortzusetzen. „Wir wollen unsere Heimfestung unbedingt verteidigen und das Jahr mit einem Erfolg vor eigenem Publikum abschließen“, gibt sich Trainer Vietmeyer kämpferisch. Die Heimbilanz der Emmerthaler ist in dieser Saison bislang makellos, was das Team zusätzlich motiviert, gegen die ambitionierten Gäste aus Herrenhausen alles in die Waagschale zu werfen.
Leicht wird die Aufgabe jedoch nicht: die HSG Herrenhausen/Stöcken präsentiert sich in dieser Spielzeit als eingespielte und kampfstarke Mannschaft, die den Anschluss an die Spitzengruppe halten möchte. Ihre zuletzt gezeigten Leistungen unterstreichen, dass sie in der Lage sind, auch in fremder Halle zu punkten.
Vietmeyer setzt bei seinem Team auf eine geschlossene Mannschaftsleistung und hofft, dass die erfahrenen Spieler in den entscheidenden Momenten Verantwortung übernehmen. „Wir müssen mit viel Leidenschaft und Disziplin spielen und die Unterstützung unserer Fans nutzen“, so der Trainer.
Das Duell verspricht Spannung und wird wohl erst in den Schlussminuten entschieden. Die TSG Emmerthal III zählt auf ihre treuen Fans, um das letzte Heimspiel des Jahres erfolgreich zu gestalten.
HSG & TSG setzen sich oben fest
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Emmerthal lässt Schlusslicht keine Chance
TSG Emmerthal III – TSV Neustadt 36:27 (21:15).
Die TSG Emmerthal III sicherte sich am vergangenen Sonntag in der Regionsliga einen 36:27-Heimsieg gegen den TSV Neustadt. Bereits zur Halbzeit lag die Mannschaft von Trainer Jörg Vietmeyer mit 21:15 in Führung, was den Grundstein für den am Ende verdienten Pflichtsieg legte.
Von Beginn an war die TSG dominant. Die Offensive agierte druckvoll und variabel, während die Abwehr nur phasenweise kompakt stand. „Besonders hervorzuheben ist die starke Torwartleistung von Frank Brosch, der mit wichtigen Paraden die Führung festigte und den Gegner immer wieder vor Herausforderungen stellte“, lobte Trainer Jörg Vietmeyer später.
In der zweiten Halbzeit spielte die TSG ein solides Handballspiel. Neustadt versuchte zwar, mit schnellen Angriffen zurück ins Spiel zu finden, doch Emmerthal behielt die Ruhe und ließ sich nicht aus der Kontrolle bringen. „Vor allem Simon Waßmann zeigte eine sehr gute Leistung. Als Spielmacher führte er die Mannschaft mit Übersicht und einer starken Präsenz auf dem Spielfeld. Seine Führungsqualitäten waren ein wesentlicher Faktor für den Erfolg und machten ihn zum Spieler des Spiels“, lobte Vietmeyer.
Trainer Jörg Vietmeyer zeigte sich nach der Partie zufrieden: „Das war ein wichtiger Sieg für uns. Es war aber auch ein schwieriges Spiel. Man gewinnt nicht so einfach gegen das Schlusslicht der Liga. Neustadt hat das gut gemacht, besonders ihr Toptorschütze (Niklas Apitz, Anm. d. Red.) war wie erwartet stark. Besonders die Leistung meiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit und die Konzentration, mit der wir das Spiel zu Ende gebracht haben, stimmen mich positiv.“
Mit dem Sieg hat die TSG Emmerthal III ihre Position in der Regionsliga gefestigt und den Anspruch untermauert, auch in weiteren Spielen um wichtige Punkte mitzuspielen. Am kommenden Samstag steht das letzte Heimspiel in diesem Jahr an. Um 16 Uhr geht es gegen Herrenhausen-Stöcken II.
TSG Emmerthal III: Tim Schunko, Peter Sell (beide 7), Yannic Schicke (6), Tobias Napierala (4), Lars Müller (3), Simon Kühl (3/1), Simon Waßmann (2), Ricardo Müller, Philip Meier, Andre Zahl, Kevin Kropp (alle 1).
Emmerthal empfängt Schlusslicht Neustadt
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Vietmeyer: „Neustadt ist jung, dynamisch und technisch stark
TSG Emmerthal III – TSV Neustadt (Sonntag, 13 Uhr).
Am kommenden Sonntag, den 17. November, tritt die TSG Emmerthal III um 13 Uhr in der heimischen Halle gegen den TSV Neustadt an. Auf dem Papier scheint die Ausgangslage klar: Emmerthal belegt den vierten Platz, während Neustadt das Schlusslicht der Tabelle ziert. Doch der Schein trügt. Emmerthals Trainer Jörg Vietmeyer warnt davor, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen.
„Neustadt ist jung, dynamisch und technisch stark. Das ist eine Mannschaft, die trotz ihrer Tabellenposition viel Potenzial mitbringt“, erklärt Vietmeyer. „Wir dürfen uns nicht von ihrer Platzierung blenden lassen.“ Tatsächlich hat Neustadt in den vergangenen Spielen gezeigt, dass sie mit temporeichem Handball und einer aggressiven Abwehr durchaus gefährlich werden können. Fehler in der Defensive könnten für Emmerthal schnell bestraft werden.
Emmerthal will die Punkte unbedingt in der eigenen Halle behalten und die gute Position in der oberen Tabellenhälfte verteidigen. Die TSG sehe sich gut vorbereitet und die Mannschaft sei sich bewusst, dass dafür eine konzentrierte Leistung notwendig sein wird. „Wir müssen in der Abwehr kompakt stehen und dürfen im Angriff keine einfachen Bälle verlieren”, mahnt Vietmeyer. „Neustadt wird sich nicht kampflos geschlagen geben.“
„Das wird ein spannendes Heimspiel zur besten Handball-Zeit. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung von der Tribüne. Wir wollen unbedingt unsere Heimfestung verteidigen“, blickt Vietmeyer abschließend voraus.